Lied
« Ich hab’ noch einen Koffer in Berlin » https://www.youtube.com/watch?v=d-BLoI-0aFc
Berliner
Kuppe, eine Erzählung von Wladimir Kaminer
Quelle des Textes https://www.goethe.de/ins/es/de/kul/sup/lit/int/ber.html „Ich bin kein Berliner. Ein Reiseführer für faule Touristen“, von Wladimir Kaminer
Kuppe f. ‘abgerundeter Gipfel, gerundetes Endstück’. Gipfel’ sowie ahd. . ‘Kopfbedeckung, angeführten germ. Formen entlehnt aus spätlat. cuppa (vgl. präzisierende Zusammensetzungen wie Bergkuppe,Fingerkuppe, Nagelkuppe).
Die Kuppe: rundlicher oberer Teil eines Berges; rundlicher, stark gewölbter Berggipfel; [die kleine Berliner Bergkuppe ist genau da, wo früher die Berliner Mauer verlief = una colina] - rundlicher oberer Teil eines Fingers; Fingerkuppe er klopfte mit der Kuppe des Zeigefingers auf den Tisch ; - vor dem Umblättern leckte ich die Kuppe sorgfältig naß [M. WALSERHalbzeit209] oberster Teil des Fingernagels oder Zehennagels - die schön gewölbten Kuppen der Fingernägel [HESSE, Narziß u. Goldmund 5,304]
Lesestück A1 - Ein
weitverbreiteter Spruch lautet: „Berlin ist nicht Deutschland.“ Dem stimme ich
zu. Wer Deutschland sehen will, der muss in den Wald gehen. Zweiundachtzig
Millionen Menschen leben in der Bundesrepublik sehr kompakt auf zwölf Prozent
ihres Territoriums, einschließlich Verkehrsflächen. Die restlichen Prozent sind
Wälder und Felder, Seen und Flüsse. Eigentlich ein idealer Fleck zum
Urlaubmachen. Trotzdem gelten die Deutschen als reiselustigste Nation der Welt.
Jedes Mal wenn die Urlaubszeit ausbricht, verlassen sie ihre heimischen Kurorte
und suchen das Weite. Die Bürger der ehemaligen DDR hatten ihr Recht auf Urlaub
im Ausland 1989 sogar zu einer politischen Forderung gemacht. Sie gingen auf
die Straße mit Plakaten wie „Visafrei nach Hawaii“ oder „Ohne Scham nach
Pakistan“ (na gut, das zweite hab ich mir ausgedacht) und errangen damit die
deutsche Wiedervereinigung.
„Wie war’s denn? Das erste Mal auf Hawaii?“, wollte ich meine Ostberliner
Bekannten fragen, fand aber niemanden, der tatsächlich nach Hawaii gefahren
war. Vielleicht sind die ersten ostdeutschen Hawaiitouristen gar nicht mehr
zurückgekommen? Dabei hatte die DDR so viele Urlaubsmöglichkeiten zu bieten.
Ihre naturparadiesischen Landschaften haben noch heute den höchsten
Attraktivitätsindex: Mecklenburgische Seenplatte, Leipziger Tieflandsbucht,
Thüringer Wald... Was man hat, schätzt man jedoch nicht.
El título del libro de Kaminer alude con ironía a la frase que pronunció Kennedy durante el bloqueo de los accesos a la ciudad (Ich bin "ein" Berliner)
Deutungen : (was bedeuten die folgenden fett gechriebenen Wörter ?) :
·
Dem stimme ich zu.= (bin damit
einverstanden – zustimmen) 82 Millionen Menschen leben in der Bundesrepublik sehr kompakt auf
zwölf Prozent ihres Territoriums, einschließlich Verkehrsflächen. = (inklusive) Trotzdem gelten die Deutschen
als reiselustigste Nation der Welt.
= (alle sind der Meinung, sie reisen
gerne) Jedes Mal, wenn die Urlaubszeit ausbricht, verlassen sie ihre heimischen Kurorte
= (plötzlich beginnt)
·
Sie gingen auf die Straße mit Plakaten wie „Visafrei
nach Hawaii“ [...] und errangen damit die deutsche Wiedervereinigung.
= (erreichten mit höchster Anstrengung) Das
zweite habe ich mir ausgedacht. = (habe es mir frei vorgestellt oder erfunden)
Lesestück B2 - „Heute ist der Traum
von Fernreisen im Großen und Ganzen ausgelebt, die veränderten
Arbeitsbedingungen, die uneingeschränkte Freizeit auf Lebenszeit geben einem
Urlaub zu Hause neuen Sinn.
In den Jahren nach dem Mauerfall wurde Ostdeutschland außerdem dermaßen schick herausgeputzt, dass es nun reif für jeden anspruchsvollen Reisekatalog ist.
Insofern wundert es nicht, dass die Ostdeutschen ihren Urlaub wieder zu Hause verbringen, während sie zur Arbeit in den Westen fahren.
Gleichzeitig werden ihre ostdeutschen Moor- und Heilbäder, die alten Schlösser und Kirchen gerne und häufig von westdeutschen Rentnern besucht, die busweise durch Brandenburg oder Sachsen touren.
Auf Kurortebene hat sich die Wiedervereinigung überall vollzogen, nur in Berlin ist die Lage noch nicht so erfreulich.
Die deutsche Hauptstadt fehlt in der allgemeindeutschen Kurort-Tauglichkeitstabelle komplett, sie kann gerade noch in der unteren Spalte "festlegbare landschaftliche Vielseitigkeit" einen Platz finden.
Erforderlich dafür sind "ein geringer Waldanteil und Vorhandensein von Wasser oder mindestens einer Bergkuppe".
Diese unsichtbare Berliner Bergkuppe steht exakt dort, wo früher die Mauer verlief. Auf beiden Seiten des Berges leben Menschen, die nicht gern klettern. Und so bleiben die meisten unter sich.“
In den Jahren nach dem Mauerfall wurde Ostdeutschland außerdem dermaßen schick herausgeputzt, dass es nun reif für jeden anspruchsvollen Reisekatalog ist.
Insofern wundert es nicht, dass die Ostdeutschen ihren Urlaub wieder zu Hause verbringen, während sie zur Arbeit in den Westen fahren.
Gleichzeitig werden ihre ostdeutschen Moor- und Heilbäder, die alten Schlösser und Kirchen gerne und häufig von westdeutschen Rentnern besucht, die busweise durch Brandenburg oder Sachsen touren.
Auf Kurortebene hat sich die Wiedervereinigung überall vollzogen, nur in Berlin ist die Lage noch nicht so erfreulich.
Die deutsche Hauptstadt fehlt in der allgemeindeutschen Kurort-Tauglichkeitstabelle komplett, sie kann gerade noch in der unteren Spalte "festlegbare landschaftliche Vielseitigkeit" einen Platz finden.
Erforderlich dafür sind "ein geringer Waldanteil und Vorhandensein von Wasser oder mindestens einer Bergkuppe".
Diese unsichtbare Berliner Bergkuppe steht exakt dort, wo früher die Mauer verlief. Auf beiden Seiten des Berges leben Menschen, die nicht gern klettern. Und so bleiben die meisten unter sich.“
Übung: Heute ist der Traum von Fernreisen im Großen und
Ganzen , die veränderten
Arbeitsbedingungen, die uneingeschränkte Freizeit auf Lebenszeit geben einem
Urlaub zu Hause neuen Sinn. In den Jahren nach dem Mauerfall wurde
Ostdeutschland außerdem dermaßen schick , dass es nun reif für
jeden anspruchsvollen Reisekatalog ist.
wundert es nicht, dass
die Ostdeutschen ihren Urlaub wieder zu Hause verbringen, während sie zur
Arbeit in den Westen fahren. Gleichzeitig werden ihre ostdeutschen Moor- und
Heilbäder, die alten Schlösser und Kirchen gerne und häufig von westdeutschen
Rentnern besucht, die durch Brandenburg oder
Sachsen touren.
Auf Kurortebene hat sich die Wiedervereinigung überall vollzogen, nur in Berlin ist die Lage noch nicht so .
Die deutsche Hauptstadt fehlt in der allgemeindeutschen Kurort-Tauglichkeitstabelle komplett, sie kann gerade noch in der unteren Spalte „festlegbare landschaftliche Vielseitigkeit“ einen Platz finden. dafür sind „ein geringer Waldanteil und Vorhandensein von Wasser oder mindestens einer Bergkuppe“. Diese unsichtbare Berliner Bergkuppe steht exakt dort, wo früher die Mauer verlief. Auf beiden Seiten des Berges leben Menschen, die nicht gern klettern. Und so bleiben die meisten unter sich. [mit Synonimen ergänzen]
Auf Kurortebene hat sich die Wiedervereinigung überall vollzogen, nur in Berlin ist die Lage noch nicht so .
Die deutsche Hauptstadt fehlt in der allgemeindeutschen Kurort-Tauglichkeitstabelle komplett, sie kann gerade noch in der unteren Spalte „festlegbare landschaftliche Vielseitigkeit“ einen Platz finden. dafür sind „ein geringer Waldanteil und Vorhandensein von Wasser oder mindestens einer Bergkuppe“. Diese unsichtbare Berliner Bergkuppe steht exakt dort, wo früher die Mauer verlief. Auf beiden Seiten des Berges leben Menschen, die nicht gern klettern. Und so bleiben die meisten unter sich. [mit Synonimen ergänzen]
Lesestück C3 - Daneben habe ich bemerkt, dass die gerissensten
ostdeutschen Geschäftsmänner immer ostdeutsche Steuerberater haben. Ich habe
mit den Steuerberatern auf beiden Seiten des Berges bereits Erfahrungen gemacht
und weiß daher, wie unterschiedlich sie sind. Die westlichen haben in der Regel
einen großen Empfangsraum und mehrere Sekretärinnen, die alles notieren, was
der Chef sagt, selbst wenn er nur hustet oder von seinem Urlaub auf Hawaii
erzählt. Der westliche Steuerberater macht immer den Eindruck, als hätte er
selbst mehr Kohle als all seine Kunden zusammen. Das verunsichert den
ostdeutschen Geschäftsmann und sorgt für Minderwertigkeitskomplexe. Außerdem
versteht er oft nicht, was der Berater ihm rät. Der östliche Steuerberater
sieht aus wie ein ehemaliger Unteroffizier der NVA, läuft in einer Lederjacke
durch die Gegend, kann tätowiert beziehungsweise leicht gepierct sein und
empfängt seine Klienten gern in einer Kneipe. Dabei kommt er gleich zur Sache. "Dat
würde icke an deiner Stelle anders machen, denn wenn die kommen, schauen sie
sich dit und dat an."
Und jedem ostdeutschen Geschäftsmann ist sofort klar, was damit gemeint ist.
Genauso verhält es sich hier auch mit den Kinderärzten, Lebensmittelverkäufern, Saunamitarbeitern und Diskothekenbesitzern. Und wenn man zu einem Taxifahrer aus dem Westen sagt "Fahren Sie mich bitte ins Zentrum", landet man fast immer irgendwo am Ender der Welt – in Charlottenburg. Erst in den letzten Jahren ist der Prozess der Annäherung langsam in Gang gekommen – durch den Ausbau der berlintypischen landschaftlichen Attraktivitäten und die damit verbundene Migration der Arbeitskräfte aus dem Westen. Diese Arbeitskräfte machen sich sofort die regionalen Sitten und Gebräuche zu eigen und sind schon nach kurzer Zeit als Wessis nicht mehr erkennbar. So erfuhr ich, als ich mit diesem Kapitel fertig war, dass mein tätowierter Steuerberater, der so perfekt berlinern konnte, in Wirklichkeit aus Heidelberg kam. Ein Schock.
Und jedem ostdeutschen Geschäftsmann ist sofort klar, was damit gemeint ist.
Genauso verhält es sich hier auch mit den Kinderärzten, Lebensmittelverkäufern, Saunamitarbeitern und Diskothekenbesitzern. Und wenn man zu einem Taxifahrer aus dem Westen sagt "Fahren Sie mich bitte ins Zentrum", landet man fast immer irgendwo am Ender der Welt – in Charlottenburg. Erst in den letzten Jahren ist der Prozess der Annäherung langsam in Gang gekommen – durch den Ausbau der berlintypischen landschaftlichen Attraktivitäten und die damit verbundene Migration der Arbeitskräfte aus dem Westen. Diese Arbeitskräfte machen sich sofort die regionalen Sitten und Gebräuche zu eigen und sind schon nach kurzer Zeit als Wessis nicht mehr erkennbar. So erfuhr ich, als ich mit diesem Kapitel fertig war, dass mein tätowierter Steuerberater, der so perfekt berlinern konnte, in Wirklichkeit aus Heidelberg kam. Ein Schock.
Lesestück D4 - „Neulich musste
ich einen Umweg fahren, über den Westen“, hört man, oder: „Ich kenne da einen
Arzt im Osten.“ --
„Wo wohnen Sie denn? Ist das noch Osten oder schon Westen?“, fragte mich neulich eine Beamtin im Landeseinwohneramt, als ich dort eine Einladung für meine Petersburger Freunde bestätigen lassen wollte. „Ich wohne in Berlin“, sagte ich. „Vielleicht ist Ihnen entgangen, dass die Mauer vor sechzehn Jahren gefallen ist.“ „Nein, das ist mir nicht entgangen“, die Beamtin blickte mir tief in die Augen, „denn ick muss jeden Abend nach Wedding durch den Osten fahren.“ Irgendwas hatte sie gegen den Osten. „Ach Sie wohnen in Wedding? Schön, so orientalisch“, konterte ich.
„Wo wohnen Sie denn? Ist das noch Osten oder schon Westen?“, fragte mich neulich eine Beamtin im Landeseinwohneramt, als ich dort eine Einladung für meine Petersburger Freunde bestätigen lassen wollte. „Ich wohne in Berlin“, sagte ich. „Vielleicht ist Ihnen entgangen, dass die Mauer vor sechzehn Jahren gefallen ist.“ „Nein, das ist mir nicht entgangen“, die Beamtin blickte mir tief in die Augen, „denn ick muss jeden Abend nach Wedding durch den Osten fahren.“ Irgendwas hatte sie gegen den Osten. „Ach Sie wohnen in Wedding? Schön, so orientalisch“, konterte ich.
kontern : jmdm. scharf
entgegentreten - ‘einen Angriff abfangen und selbst angreifen,
schlagfertig entgegnen, ein Druckbild umkehren’, im 20. Jh. als Fachwort des
Boxsports aus engl. to counter ‘mit einem Gegenschlag
beantworten’ entlehnt, einer Bildung zum Adv. engl. counter ‘gegen, entgegen’ (aus
gleichbed. afrz. contre, lat. contrā). Die dt. Schreibweise
zeigt Angleichung des Verbs an die Präfixbildungen mit konter- (aus frz. contre-). Zum Verb kontern (und nicht mit dem
Präfix konter-) ist das Kompositum Konterschlag m. (20. Jh.) gebildet.
Lesestück E5 - Im Nachhinein war mir dieser
plötzlich ausgebrochene Ostpatriotismus etwas peinlich. Auch bei uns hinterm
Berg führen die meisten ein Leben in der vertrauten Ostumgebung und sind so gut
wie nie drüben.
Ein Freund von uns lernte vor einem Jahr eine Westberlinerin auf Ibiza kennen, sechs Monate später zog sie bei ihm ein.
„Warum fährst du immer nach Charlottenburg zum Frisör?“ regte er sich auf. „Das ist doch pure Zeit- und Geldverschwendung!“
Er selbst ging seit zwanzig Jahren zu seinem Ostfriseur, dem besten auf dieser Seite – ein Udo Walz des Ostens, zuverlässig und preiswert. Früher soll er sogar Honecker und dem gesamten Politbüro die Haare geschnitten haben, erzählte unser Bekannter. Trotz dieser Antiwerbung ging seine Freundin hin.
Ein Freund von uns lernte vor einem Jahr eine Westberlinerin auf Ibiza kennen, sechs Monate später zog sie bei ihm ein.
„Warum fährst du immer nach Charlottenburg zum Frisör?“ regte er sich auf. „Das ist doch pure Zeit- und Geldverschwendung!“
Er selbst ging seit zwanzig Jahren zu seinem Ostfriseur, dem besten auf dieser Seite – ein Udo Walz des Ostens, zuverlässig und preiswert. Früher soll er sogar Honecker und dem gesamten Politbüro die Haare geschnitten haben, erzählte unser Bekannter. Trotz dieser Antiwerbung ging seine Freundin hin.
Eine Deutung : Also ich finde, das hat
nichts mit Ost-West-Vorbehalten zu tun. Es ist wirklich schwer, einen guten
Frisör zu finden, und wenn endlich einen gefunden
hat, darf man ihn wieder hergeben! Also
ich würde ganz gleich , ich fahre ja auch
ohne schon 40 Minuten zu
meinem Friseur, aber dafür bin ich danach immer zufrieden! Er ist zwar ein bisschen
teurer, aber meine ist definitiv das Geld
und die Zeit wert. [ergänzen]
Zwei Kommentare : susesu: Berlin ist eine Stadt, mit einem
Bürgermeister, da ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis sich alle Berliner
als Berliner fühlen. Egal ob sie im Osten oder Westen wohnen. Also ich glaube,
dass die Veränderung, von der Herr Kaminer spricht, von der politischen Einheit
ausgeht. Natürlich hat auch die Tatsache, dass Berlin wieder Hauptstadt ist,
damit zu tun. Die Regierung sitzt in Berlin, auch das eint!
m.richter: Ich glaube eher,
dass die Annäherung durch Migration kommt. Wie viele Berliner gibt es denn noch
in Berlin? Nicht nur Westberliner sind wegen der billigen Mieten in den Osten
gezogen, auch Bayern, Hessen, Türken, Polen und Italiener. Die haben die DDR
nicht miterlebt, für die sind nur die billigen Mieten und das billige Essen
wichtig. Deshalb verändert sich Berlin und wächst zusammen, Berlin ist nicht
mehr Ost und West. Berlin ist multikulti und das ist gut so.
Was meinte dazu ein Politiker? - „Die
Angewohnheit , in den kalten Monaten in den Süden zu fahren, ist zu uns aus dem
verdorbenen Westen gekommen“, sagte diese Woche der russische Tourismusminister
(er hat selbst zwei Häuser auf Seychellen). „Unsere Vorfahren“, sagte er,
„sogar die Wohlhabenden, hatten ihre Freizeit gerne in dem heimischen Schnee
verbracht“. Er riet seinen Landleuten ab, zum Urlaub in die Türkei oder
gar Ägypten zu fahren. Lieber Minister, Du irrst. Unsere Vorfahren, auch die
Wohlhabenden, saßen mal auf den Palmen und aßen Bananen zum Frühstuck, bevor
die Pole schmolzen.
-o-o-