Unpersönliche Sätze Oraciones impersonales
Con ejemplos
españoles (útil para fines comparativos con el alemán) http://hispanoteca.eu/gram%C3%A1ticas/Grammatik%20Spanisch/Unpers%C3%B6nliche%20S%C3%A4tze.htm
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Conviene mirar toda la página y encontrar ejemplos adecuados .
Deutsche unpersönliche Verbformen
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es gibt = hay, existe : es gibt Leben auf dem Mars - Ameisen gibt es genug
es dürfte > parece que
es heißt > dicen que
es ist zu + Infinitiv > es de + infinitivo
es soll > parece que / dicen que / se cree que
man meint > se cree
-Dicen que hace años fuiste torero. -Vaya que si lo fui.
-Es heißt,
du warst mal Stierkämpfer. -Und ob ich das war.
Übersetzung des sp. unpersönlichen Pronomens ins Dt.
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Oft vermeidet das Spanische die
Unpersönlichkeit von man durch die Person nosotros
/ nosotras / ustedes / vosotros / vosotras.
Was immer man tut.
Hagamos lo que hagamos. [= iterative Form des subjuntivo]
Besonders bei Führungen:
Von hier aus
kann man sehr gut die Stadt Innsbruck sehen.
Desde aquí ustedes pueden contemplar la ciudad de
Innsbruck.
Desde aquí podéis contemplar la ciudad de Innsbruck.
Von hier aus
kann man die Stadt deutlich sehen.
Desde aquí podemos divisar muy bien la ciudad.
Wendungen (giros idiomáticos)
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¿Se puede?
Darf man eintreten?
eso no se puede [hacer]
Das darf man nicht.
-¿Qué tal [estás]? -Se
va tirando. / Vamos tirando.
-Wie geht’s?
-Man schlägt sich so durch.
uno se pregunta qué / cuánto / quién ...
es fragt sich
nur, was / wieviel / wer ...
eso se puede + infinitivo + adverbio > das ist + Adverb +
Partizip II / das läßt sich ...
eso se puede hacer fácilmente / eso es fácil de hacer
das ist leicht gemacht
eso se puede despachar pronto
das ist schnell erledigt
eso se puede ganar
fácilmente
das ist leicht gewonnen
eso se dice muy fácil
das ist leicht gesagt
Zu beachten: (infinitivo) + lo que se dice +
infinitivo, (no) ...
El chico sabe moverse en el escenario, pero, lo que se dice cantar, no
canta gran cosa.
Der Junge bewegt sich gut auf der Bühne, nur singen, richtig singen, das
kann er nicht besonders.
Construcciones impersonales en alemán : Das unpersönliche Passiv ist eine Passivkonstruktion des Verbs, bei der der oder das Ausführende
(Agens) nicht genannt wird. Dabei wird das
Personalpronomen ‚es‘ an Stelle eines Subjekts verwendet, welches
jedoch kein Scheinsubjekt darstellt. Diese Art
des Passivs ist nur möglich, wenn der ursprüngliche Aktivsatz kein Akkusativobjekt beinhaltet. http://www.cafe-lingua.de/deutsche-grammatik/unpersoenliches-passiv.php
- Aus
Aktivsätzen ohne Akkusativobjekt
können keine Passivsätze mit Subjekt gebildet
werden. Daher ersetzt in solchen Passivsätzen das Personalpronomen ‚es‘ das Subjekt und bildet dadurch das unpersönliche
Passiv:
- Beispiel
1:
- „Die
Baufirma baut im
Stadtpark.“ (→ Aktivsatz ohne Akkusativobjekt)
- „Im
Stadtpark wird gebaut.“ (→
subjektloser Passivsatz)
- „Es wird im
Stadtpark gebaut.“ (→ ‚Es‘ vertritt hier das Subjekt, also steht der Satz
imunpersönlichen Passiv)
- Beispiel
2:
- „Wir freuen uns auf den
Urlaub.“ (→ Aktivsatz mit Präpositionalobjekt ‚auf
den Urlaub‘)
- „Auf den
Urlaub wird sich gefreut.“ (→
subjektloser Passivsatz)
- „Es wird sich auf den Urlaub gefreut.“ (→ mit ‚Es‘ als Subjektvertreter, also Satz imunpersönlichen Passiv)
- Darüber hinaus
kann auch ein ganzer Satz Subjekt
(Gliedsatz bzw. Subjektsatz) sein und
kann dann ebenfalls durch ‚es‘ vertreten
werden:
- „Experten nehmen an, dass das
Flugzeug wegen eines Triebwerkschadens abstürzte.“ (→Aktivsatz)
- „Dass das
Flugzeug wegen eines Triebwerkschadens abstürzte, wird angenommen.“ (→Passivsatz mit Gliedsatz)
- „Es wird angenommen, dass das
Flugzeug wegen eines Triebwerkschadens abstürzte.“ (→unpersönliches
Passiv;
in diesem Fall stilistisch besser)
- Nachfolgend
ein Vergleich zum Scheinsubjekt, welches anstatt an erster Stelle auch woanders im
Satz stehen kann:
- „Es schneit
schon seit gestern.“ (→ Scheinsubjekt am Satzanfang)
- „Warum
schneit es denn
schon wieder!“ (→ in der Satzmitte)
- „Draußen
schneit es.“ (→ am
Satzende)
- Substantivierungen/Nominalisierungen:
- „Das Bellen stört sehr.“
- „Das Singen wirkt etwas beruhigend.“
- Numeralien
(Zahlwörter):
- „Fünf kamen zu spät.“
- „Drei davon sind zu klein.“
Das Passiv ist
eine der beiden Handlungsrichtungen (Genus Verbi) des Verbs und wird auch als Leideform bezeichnet, da das
Subjekt des Satzes sozusagen die Handlung, die das Prädikat beschreibt,
erleidet. Da dem Subjekt im
Satz grundsätzlich mehr Gewicht
zugeschrieben wird, lässt sich durch Passivbildung die Wichtigkeit des ursprünglichen Objekts des Aktivsatzes, welches durch Transformation (Umwandlung) zum Subjekt des
Passivsatzes wird, hervorheben. Grundsätzlich kann man allerdings sagen, dass
das Passiv im
Deutschen weit nicht so oft verwendet wird wie das Aktiv.
Vergleiche nun die folgenden Verwendungsmöglichkeiten:
Vergleiche nun die folgenden Verwendungsmöglichkeiten:
- Das Passiv (Leideform) kann aus verschiedenen
Gründen gebraucht werden. Beachte die wichtigsten in den folgenden Satzbeispielen:
- Eventuell kennt man die ausführende Person oder
Sache überhaupt nicht oder
sie ist einfach nicht wichtig für das Verständnis der Aussage:
- „In zwei
Monaten wird hier
ein neues Freibad eröffnet.“
- (→ Wer das Freibad baut, ist für das Gesamtbild nicht von
Interesse.)
- „Meiner Oma wurde gestern
die Handtasche geklaut.“
- (→ Es ist klar, dass ein Dieb die Handtasche geklaut hat, aber
wer dieser ist, ist unbekannt.)
- Man will mit
der Aussage im Passiv das Resultat der Handlung hervorheben:
- „Die Wohnung wurde erst
vor drei Wochen neu gestrichen.“
- (→ Hier zählt das Ergebnis, also die frisch gestrichenen Wände,
nicht wer diese gestrichen hat.)
- Das Subjekt des
Aktivsatzes soll bewusst ungenannt bleiben, um niemanden direkt
anzusprechen:
- „Das
Bürolicht ist über
Nacht schon wieder angelassen worden.“
- (→ Hier wird das Passiv verwendet, um niemanden direkt zu
beschuldigen.)
- „Ich wurde auf
das Übelste beschimpft.“
- (→ Die Person, die schimpfte, ist natürlich bekannt, soll aber
nicht genannt werden.)
- Darüber
hinaus ist es mit dem Gebrauch des unpersönlichen Passivs möglich, das Hauptaugenmerk der Aussage komplett auf die Handlung – also auf die Satzaussage (Prädikat) – an sich zu lenken. Beim unpersönlichen Passiv steht
in der Regel das Personalpronomen ‚es‘ als Subjekt
im Satz:
- „Es wurde viel gefeiert und getanzt.“
- „Es ist viel geredet
worden, aber eine Entscheidung gab es nicht.“
- „Ich wurde auf
das Übelste beschimpft.“
Das persönliche Passiv ist eine Form der Passivbildung in der Grammatik, bei welcher die betroffene Person bzw. Sache angegeben wird. Abgesehen davon kann das persönliche Passiv nur mit Verben gebildet werden, die ein Akkusativobjekt zulassen – also den transitiven Verben. Verben, die nur mit Genitiv-, Dativ- oder Präpositionalobjekten vorkommen, können kein persönliches Passiv bilden. Vergleiche die folgende Aufstellung:
- Beachte: Nur Verben mit möglichem Akkusativobjekt können ein persönliches
Passiv bilden:
- Einige Beispiele für transitive Verben:
- malen, essen, sehen, trinken, spielen usw.
- Bei der Transformation von
Aktivsatz zu Passivsatz kann nur das Akkusativobjekt (direktes Objekt) des Aktivsatzes zum Subjekt des Passivsatzes werden, andere
Objekte können keinSubjekt werden. Zusätzlich entfällt im
Passivsatz in der Regel die Angabe des Handelnden (Agens):
- Satzbeispiele mit persönlichem Passiv ...
- ... im Vorgangspassiv (‚werden‘-Passiv):
- „Jonas und Michaela spielen ein Spiel.“ (mit Akkusativobjekt ‚ein Spiel‘ und ‚Jonas
und Michaela‘ als Subjekt)
- „Ein Spiel wird
gespielt.“ (Passivsatz
ohne Agensangabe; das ursprüngliche Akkusativobjekt wird hier zum
Subjekt)
- „Ein Spiel wird von Jonas und Michaela gespielt.“ (derselbe Passivsatz, aber
mit Agensangabe ‚von
Jonas und Michaela‘ als Präpositionalobjekt)
- ... und im Zustandspassiv (‚sein‘-Passiv):
- „Der Hausmeister schließt die Tür.“ (hier mit Subjekt ‚Der
Hausmeister‘ undAkkusativobjekt ‚die Tür‘)
- „Die Tür ist
geschlossen.“ (Zustandspassivsatz, in dem
der Handelnde, das Agens, nicht genannt werden kann und ‚Die Tür‘ nun Subjekt ist.)
- Beispiele für Passivsätze,
die kein persönliches Passiv darstellen:
- „Der Ehemann streitet mit seiner Ehefrau.“ (mit Präpositionalobjekt ‚mit seiner Ehefrau‘)
- „Mit seiner Ehefrau wird
gestritten.“ (Dieser
Passivsatz hat kein Subjekt!)
- Alternativ
kann hier das unpersönliche Passiv verwendet werden:
- „Es wird mit seiner Ehefrau gestritten.“ (‚Es‘ ersetzt
hier das Subjekt.)
Das Vorgangspassiv ist die Passivform des Verbs, die mit dem
Hilfsverb ‚werden‘
gebildet wird und bei der der Fokus auf der Handlung bzw.
dem Vorgang liegt. Darüber hinaus kann dasVorgangspassiv nur gebildet werden, wenn der Aktivsatz ein Akkusativobjekt enthält.
Bei derUmwandlung (Transformation) von Aktivsatz zu
Passivsatz wird dieses Akkusativobjekt zum Subjekt des Passivsatzes und das
ursprüngliche Subjekt zum Objekt des Passivsatzes. Häufig wird dieses neue
Objekt (die ausführende Person oder Sache) dann weggelassen, da die Angabe
durch die Passivbildung unwichtig wird.
Hier einige Satzbeispiele:
Hier einige Satzbeispiele:
- Beachte
die Transformation von Akkusativobjekt zu Subjekt und umgekehrt:
- „Passanten überqueren die Straße oft an dieser
Stelle.“ (→ Aktivsatz mit Akkusativobjekt)
- „Die Straße wird an
dieser Stelle oft von Passanten überquert.“ (→
Passivsatz mitPräpositionalobjekt)
- „Die Straße wird an
dieser Stelle oft überquert.“ (→
Vorgangspassivsatz ohne Objekt, da die Angabe ‚von Passanten‘
unwichtig ist.)
- Beachte: Nur Sätze mit Akkusativobjekt können das Vorgangspassiv bilden. In Fällen von Sätzen ohne
dieses Akkusativobjekt gibt es dennoch Möglichkeiten zur Passivbildung.
Hierfür ein Satzbeispiel:
- „Sandra
verzeiht ihm.“ (→
Aktivsatz mit Dativobjekt)
- „Ihm wird
verziehen.“ (→ Passivsatz ohne Subjekt!)
- „Es wird ihm verziehen.“ (→
Verwendung des unpersönlichen Passivs mit dem Personalpronomen ‚Es‘)
Gebildet wird das Vorgangspassiv grundsätzlich mit dem Hilfsverb ‚werden‘ und dem Partizip Perfekt des jeweiligen Vollverbs. Vergleiche
die nachfolgende Übersicht der Formenbildung imIndikativ; beachte jedoch, dass die Bildung des Vorgangspassivs im Konjunktiv 1 und desVorgangspassivs im Konjunktiv 2 ebenfalls möglich ist.
Formenbildung des Vorgangspassivs im Indikativ:
Formenbildung des Vorgangspassivs im Indikativ:
- Präsens:
- „Die
Stadt baut einen
Kreisverkehr.“ (→ Aktiv)
- „Ein
Kreisverkehr wird gebaut.“ (→ Passiv)
- Perfekt:
- „Die
Stadt hat einen
Kreisverkehr gebaut.“ (→ Aktiv)
- „Ein
Kreisverkehr ist gebaut worden.“ (→ Passiv)
- Präteritum:
- „Die
Stadt baute einen
Kreisverkehr.“ (→ Aktiv)
- „Ein
Kreisverkehr wurde gebaut.“ (→ Passiv)
- Plusquamperfekt:
- „Die
Stadt hatte einen
Kreisverkehr gebaut.“ (→ Aktiv)
- „Ein
Kreisverkehr war gebaut worden.“ (→ Passiv)
- Futur I:
- „Die
Stadt wird einen
Kreisverkehr bauen.“ (→ Aktiv)
- „Ein
Kreisverkehr wird gebaut werden.“ (→ Passiv)
- Futur II:
- „Die
Stadt wird einen
Kreisverkehr gebaut haben.“ (→ Aktiv)
- „Ein
Kreisverkehr wird gebaut worden sein.“ (→ Passiv)
Das Zustandspassiv bezeichnet im Deutschen eine Form der
Passivbildung, bei der der Zustand von
etwas bzw. das Ergebnis einer Handlung im Vordergrund steht
(und nicht die Handlung selbst). Die handelnde Person oder Sache (das Agens)
wird in den meisten Fällen nicht angegeben.
Ein weiteres Merkmal im Vergleich zum Vorgangspassiv ist, dass
das Zustandspassiv mit dem Hilfsverb ‚sein‘
gebildet wird. Im zeitlichen Ablauf kommt das Zustandspassiv immer nach dem Aktiv und dem Vorgangspassiv, da
es ein aus diesen resultierendes Ergebnis darstellt.
Vergleiche die Verwendung anhand der folgenden Satzbeispiele:
Vergleiche die Verwendung anhand der folgenden Satzbeispiele:
- Zeitlich
gesehen kommt erst das Aktiv oder das Vorgangspassiv, dann folgt dasZustandspassiv:
- „Die Tochter
kocht das Essen.“ (→ Aktiv)
oder: - „Das Essen wird
(von der Tochter) gekocht.“ (→
Vorgangspassiv)
dann folgt als Resultat: ↓ - „Das Essen ist
gekocht.“ (→ Zustandspassiv; gibt das Ergebnis des Kochens an. Das Agens
wird nicht angegeben.)
- Weiterhin
wird beim Zustandspassiv in aller Regel das Agens (Handelnder) nicht angegeben, in manchen Fällen kann
es jedoch gebraucht werden:
- „Der starke Wind
hat viele der Bäume umgeknickt.“ (→
Aktivsatz)
- „Viele der alten
Bäume sind umgeknickt.“ (→
Zustandspassiv ohne Agensangabe)
- „Viele der alten
Bäume sind durch den starken Wind umgeknickt.“ (→
Zustandspassiv mit Agensangabe)
Aufpassen: Das Zustandspassiv lässt sich leicht mit einigen anderen Verbformen, wie z. B. dem Perfekt
Aktiv oder dem Prädikatsadjektiv, verwechseln. Die folgenden Beispielsätze sind folglichAktivsätze und keine Sätze im Zustandspassiv. Vergleiche:
- „Die Orchidee ist leider eingegangen.“ (→ Perfekt
Aktiv)
- „Der neue
Schüler ist sehr verlogen.“ (→
Prädikatsadjektiv)
- → weitere Erklärungen zur genaueren Bestimmung des Zustandspassivs
Das Zustandspassiv wird mit dem Hilfsverb ‚sein‘ und dem Partizip Perfekt des entsprechendenVollverbs gebildet. In der nachstehenden
Übersicht ist die Formenbildung im
Indikativ dargestellt; beachte aber, dass die Bildung des Zustandspassivs im Konjunktiv 1 sowie des Zustandspassivs im Konjunktiv 2 gleichermaßen möglich ist:
Die Formen des Zustandspassivs werden in den verschiedenen Zeitformen
(Tempus) im Indikativwie
folgt gebildet:
- Präsens (Gegenwart):
- „Der
Bäcker knetet den
Teig.“ (→ Aktivsatz)
- „Der
Teig ist geknetet.“ (→ Satz im
Zustandspassiv)
- Perfekt (vollendete Gegenwart):
- „Der
Bäcker hat den
Teig geknetet.“ (→
Aktivsatz)
- „Der
Teig ist geknetet gewesen.“ (→ Satz im
Zustandspassiv)
- Präteritum (Vergangenheit):
- „Der Bäcker knetete den Teig.“ (→ Aktivsatz)
- „Der
Teig war geknetet.“ (→ Satz im
Zustandspassiv)
- Plusquamperfekt (Vorvergangenheit):
- „Der
Bäcker hatte den
Teig geknetet.“ (→
Aktivsatz)
- „Der Teig war geknetet gewesen.“ (→ Satz im Zustandspassiv)
- Futur I (Zukunft):
- „Der Bäcker wird den Teig kneten.“ (→ Aktivsatz)
- „Der
Teig wird geknetet sein.“ (→ Satz im
Zustandspassiv)
- Futur II (vollendete Zukunft):
- „Der Bäcker wird den Teig geknetet haben.“ (→ Aktivsatz)
- „Der
Teig wird geknetet gewesen sein.“ (→ Satz im
Zustandspassiv)
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