Monumento a Kafka en Praha
Kafka, verbotener
Schriftsteller
Franz Kafka (Praga, Imp. austrohúngaro, 3 de julio de 1883-Kierling, Austria, 3 de junio de 1924)
Franz Kafka (Praga, Imp. austrohúngaro, 3 de julio de 1883-Kierling, Austria, 3 de junio de 1924)
Quienes se
interesen en la vida y obra de F. Kafka, uno de cuyos fragmentos literarios
hemos leído en las reuniones de “Alemán jurídico”, pueden comenzar a estudiarlo
en:
textos PDF para
descargar https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/franz-kafka
zeno Romane auf Deutsch http://www.zeno.org/Literatur/M/Kafka,+Franz/Romane/Der+Proze%C3%9F
Das Urteil und Übersicht http://blog.zeit.de/schueler/2015/04/24/franz-kafka-ein-raetsel-das-immer-modern-bleibt
im Projekt
Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/autor/franz-kafka-309 (mejores relatos)
Film von
Soderbergh https://www.youtube.com/watch?v=EANOjmBy2aM (no es biografía)
Video Wer war Kafka? (2006) https://www.youtube.com/watch?v=iKxdIntXUCg
Info Wikipedia :
Während der Zeit von 1933 bis
1945 war Kafka in der einschlägigen Liste verbotener Autoren während der Zeit des
Nationalsozialismus als Erzeuger
von „schädlichem und unerwünschtem Schriftgut“ aufgeführt. Seine Werke fielen
wie viele andere den Bücherverbrennungen zum Opfer
Die Kommunistische Partei
der Tschechoslowakei (KSČ) rehabilitierte Kafka nach dem Zweiten Weltkrieg nicht, sondern stufte ihn als dekadent ein. In dem RomanDer Process fand man unerwünschte Anklänge an die Denunziationen undSchauprozesse in den Staaten des Ostblocks. Im Allgemeinen identifizierte sich die Tschechoslowakei zur Zeit des Kommunismus kaum mit Kafka, wohl auch, weil er fast
ausschließlich in deutscher Sprache geschrieben hatte. Beim Kafka-Kongress von 1963 zum 80. Geburtstag des Schriftstellers im Schloss Liblice wurde er von vielen Rednern gewürdigt.
Aber bereits 1968 nach der Niederschlagung des Prager Frühlings wurden seine Werke wieder verboten.
Heutiges Tschechien
Mit der Öffnung Tschechiens zum Westen und dem Zustrom ausländischer Besucher wuchs Kafkas lokale
Bedeutung. Die Prager Franz-Kafka-Gesellschaft widmet sich den Werken Kafkas und versucht, das jüdische Erbe Prags
wiederzubeleben. Im Kafka-Jahr 2008 (125. Geburtstag) wurde Kafka von der Stadt
Prag zur Förderung des Tourismus herausgestellt. Es gibt viele Stätten zur Kafka-Begegnung, Buchläden und Souvenirartikel
jeglicher Art. Seit 2005 zeigt das Kafka-Museum auf der Prager Kleinseite (Cihelná 2b) die Ausstellung Die Stadt K. Franz Kafka und Prag.
Zur Frage
der Nationalität
Kafka
verbrachte den Hauptteil seines Lebens in Prag, das bis zum Ende des Ersten
Weltkrieges im Jahr 1918 zum Vielvölkerstaat der k.u.k. Monarchie Österreich-Ungarn gehörte und nach dem Ersten Weltkrieg Hauptstadt der neu
gegründeten Tschechoslowakei wurde. Der Schriftsteller
selbst bezeichnete sich in einem Brief als deutschen Muttersprachler („Deutsch
ist meine Muttersprache, aber das Tschechische geht mir zu Herzen“). Die deutschsprachige Bevölkerung in
Prag, die etwa sieben Prozent ausmachte, lebte in einer „inselhaften
Abgeschlossenheit“ mit ihrer auch
als „Pragerdeutsch“ bezeichneten Sprache. Diese
Isoliertheit meinte Kafka auch, wenn er im selben Brief schrieb: „Ich habe
niemals unter deutschem Volk gelebt.“ Zudem gehörte er der jüdischen
Minderheit an.
Schon in der Schule gab es heftige Auseinandersetzungen zwischen tschechisch-
und deutschsprachigen Pragern. Das
politische Deutsche Reichblieb
für Kafka – etwa während des Ersten Weltkriegs – weit entfernt und fand keinen
Niederschlag in seinem Werk. Auch Belege für die Selbstsicht einer
österreichischen Nationalität lassen sich nicht finden. Ebenso wenig hatte
Kafka einen Bezug zur 1918 gegründeten Tschechoslowakei. Im Unterschied zu
seinen deutschböhmischen Vorgesetzten behielt Kafka aufgrund seiner Kenntnis
der tschechischen Sprache und seiner politischen
Zurückhaltung nach 1918 seine Stellung in der Arbeiter-Versicherungs-Anstalt
und wurde sogar befördert. Im
amtlichen Schriftverkehr in tschechischer Sprache verwendete er seitdem auch
die tschechische Namensform František
Kafka, soweit er den Vornamen nicht, wie meist, abkürzte.[Asímismo es digno de atenta lectura el estudio titulado "Seul, comme Franz Kafka" - 1979 -, de la crítica literaria francesa Marthe Robert, traducido al español por Jorge Ferreiro Santana, F.C.E., México].
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