escena
teatral https://www.youtube.com/watch?v=ZdlEBAztPM0
Cuando la desidia se transviste de pereza corre a refugiarse en el alibi de “me faltó el tiempo”. Así justifico la escasa atención que dediqué a la inmensurable vida y obra de J.W. Goethe. Tarde ya para recobrar lo transcurrido, quizá quepa aquí unir fragmentos de esa prolífica existencia en un torso digno que soporte la falta de cabeza y miembros. Una partícula literaria de ese monumento quiere ahora amalgamarse en este breve ejercicio idiomático. Su pequeñez, implícita en su nombre (homunculus), viene impregnada con innatas potencialidades expansivas que el escritor mismo le adjudicó en un pasaje de su Fausto colosal. No descartamos adicionar a este post una continuación en otra página, a fin de no recargar la presente con menciones de las cuantiosas fuentes de consulta disponibles. A quienes el tema y el mito fáustico interese, no les será dificultosa ni estéril la búsqueda.- kalais
Fausto, en cuanto mito, es un héroe negativo que simboliza la eterna insatisfacción del hombre, sobre todo del hombre moderno, un hombre mucho más complejo que el medieval o el antiguo, al que ya no le bastan logros y comodidades materiales. Fausto es un hombre torturado por ansias nunca satisfechas, un hombre que se pasa la vida corriendo en pos de nuevas metas que nunca terminan de colmarle.
Goethe terminó de escribir la Segunda parte del Fausto en 1832, el año de su muerte. A diferencia de la Primera parte, el foco de la acción ya no está centrado en el alma de Fausto, entregada a Mefistófeles, sino más bien en sucesos de la historia, la política y el ámbito psíquico. Las dificultades de su representación escénica integral, seguramente previstas por el poeta, no impidieron que éste mantuviera la calificación de Tragödie que asignó a ese enciclopédico drama filosófico, apto más para reflexivas lecturas que para suscitar entusiasmos escénicos. Así y todo, su trama continúa inspirando representaciones teatrales, operísticas, fílmicas y aun espectáculos de la más actualizada música popular.
Zu den
einzelnen Teilen und Versionen von Goethes Faust
siehe: Urfaust, erster Entwurf, entstanden zwischen 1772
und 1775, postum 1887 erstveröffentlicht . Dann Faust. Ein Fragment, vollendet 1788, erschienen 1790 - Faust. Eine Tragödie. (auch Faust.
Der Tragödie erster Teil oder
kurz Faust I),
erschienen 1808 und Faust. Der
Tragödie zweiter Teil (auch kurz Faust II), erschienen 1832. - die Vokabel Tragödie ( Aussprache anhören) : Bocksgesang ·
Tragödie · ↗Trauerspiel
A lo largo de la Primera parte, Fausto va viviendo su insatisfacción. Lo conclusivo de la tragedia y el resultado de las acciones solo se revela en la Segunda parte. La Primera parte representa el pequeño mundo y acontece en el terreno de Fausto, el medio temporal. En contraste, la Segunda parte tiene lugar en el ancho mundo o macrocosmos. Revela un giro en la valoración del mundo para Fausto; cambia su manera de ver las cosas. Ha superado el amor por Gretchen y ha descubierto su reciente entusiasmo por el poder, el arte, la belleza, la historia. Le falta la salvación, en la que intercede su primer amor y demuestra la conexión entre una parte y otra de la Tragödie, que es la representación de los ideales del romanticismo alemán, el predominio de lo emocional o subjetivo sobre lo racional u objetivo. Sin embargo, se aconseja cautela a quienes llaman "romántico" a Goethe solamente apoyados en sus escritos iniciales del período "Sturm und Drang"...
La obra constituye una parábola sobre el conocimiento científico, la religión, la pasión y la seducción, la independencia y el amor, entre otros temas. En términos poéticos, Goethe sitúa la ciencia y el poder en el contexto de una metafísica moralmente interesada. Fausto es un científico empírico que se ve forzado a enfrentarse a cuestiones como el bien y el mal, Dios y el diablo, la sexualidad y la mortalidad, los efectos del progreso intelectual y técnico. Las anticipaciones imaginadas y aun encaradas en la práctica, tendentes a la gestación alquímica de vida humana, tienen luengo arraigo en la mitología y en la historia. No poseen equivalencia – aunque tal vez fines similares – con la también antigua y actualísima fabricación de robots. Si el homunculus nace libre en su discernimiento y decisiones, el autómata depende de su programador. Cuando confluyan en una misma especie y género será la ocasión de comprobar o refutar la profecía del Übermensch nietzscheano.
Der Homunkulus, - oftmals auch Homunculus, (‚Menschlein‘) - bezeichnet einen
künstlich geschaffenen Menschen. Die Idee
des Homunkulus wurde im Spätmittelalter im
Kontext alchemistischer Theorien entwickelt. Häufig erscheint der
Homunkulus als dämonischer Helfer magischer Praktiken. In der Literatur wurde der
Begriff « Homunculus » oft aufgegriffen, insbesondere um die mehrdeutigen Resultate bzw. Ergebnisse
der technischen Erzeugnisse zu
illustrieren. In J.W. Goethes zweitem Teil des Faust (zwischen 1825 und 1831) kommt
ein künstlich erzeugtes, menschenähliches Lebewesen auf die Bühne. In der
Philosophie der Wahrnehmung und der Philosophie des Geistes wird mit dem Begriff
„Homunkulus“ auf die Idee Bezug genommen, dass es im Kopf nochmals ein Wesen
gebe, das Reize wahrnehme und Erlebnisse habe. Wenn man
etwa annimmt, dass in der visuellen Wahrnehmung ein Bild auf die Netzhaut [retina]
projiziert wird, das dann als Bild in das Gehirn gesendet wird, dann müsste es
im Kopf nochmals ein « Wesen » geben, das sich diese Bilder anschaut.
Manche meinten, jene Fähigkeit wäre lokalisierbar in der Zirbeldrüse, Epiphysiscerebri oder kurz Epiphyse[epífisis], auch Glandula pinealis genannt. In der Neuroanatomie wird von einem sensorischen Homunkulus und einem motorischen Homunkulus gesprochen. Diese Homunculi entstehen
als epistemische Hilfskonstruktionen,
wenn man die Gehirnregionen den Körperteilen zuordnet, für die sie jeweils
zuständig sind.
Commentaries on Act 2 http://ocw.lms.athabascau.ca/mod/book/tool/print/index.php?id=2174&chapterid=1605 and http://wn.rsarchive.org/Lectures/GA273/English/UNK1930/19170127p01.html
Und nun ans Werk des lesens und des verstehens in den Strophen des Faust
II, zweiter Akt : . Wagner
am Herde. Homunkulus in der Phiole. Mephistopheles
hat den bewusstlosen Faust in seine alte Studierstube versetzt. Im Laboratorium
nebenan trifft er Wagner, der gerade dabei ist, eine wissenschaftliche Großtat
zu vollbringen und einen künstlichen Menschen zu schaffen, den Homunkulus. Das
zarte Kunstgebilde vermag allerdings nur in seiner Phiole zu existieren.
Bezeichnenderweise ist bei seiner Herstellung der Teufel anwesend. Homunkulus
begrüßt ihn: „Du aber, Schalk, Herr Vetter, bist du hier? Im rechten
Augenblick, ich danke Dir“ (6885–6886). Als Homunkulus, Faust erblickend, in
dessen Gedankenspiegel liebliche Frauen sieht, darunter auch Helena, beschließt
er, zur klassischen Walpurgisnacht nach Griechenland aufzubrechen. Mephisto,
der nur wegen der Aussicht auf dort gastierende thessalische Hexen einwilligt, folgt
Homunkulus und trägt den immer noch schlafenden Faust mit sich.
Laboratorium (cita textual aunque segmentada)
Im Sinne des Mittelalters, weitläufige unbehülfliche Apparate zu
phantastischen Zwecken.
[WAGNER am Herde.]Die Glocke tönt, die fürchterliche, durchschauert die berußten Mauern. Nicht länger kann das Ungewisse der ernstesten Erwartung dauern. Schon hellen sich die Finsternisse; Schon in der innersten Phiole erglüht es wie lebendige Kohle, Ja wie der herrlichste Karfunkel, verstrahlend Blitze durch das Dunkel. Ein helles weißes Licht erscheint! O daß ich's diesmal nicht verliere! –Ach Gott! was rasselt an der Türe?
[MEPHISTOPHELES eintretend.]Willkommen!
es
ist gut gemeint.
[WAGNER ängstlich.]Willkommen
zu dem Stern der Stunde!Leise.
Doch haltet Wort und Atem fest im Munde,Ein
herrlich Werk ist gleich zustand gebracht.
[MEPHISTOPHELES leiser].Was
gibt es denn? [WAGNER leiser.]Es
wird ein Mensch gemacht. MEPHISTOPHELES.Ein
Mensch? Und welch verliebtes Paar Habt
ihr ins Rauchloch eingeschlossen?
[WAGNER].Behüte
Gott! wie sonst das Zeugen Mode war,Erklären
wir für eitel Possen.Der
zarte Punkt, aus dem das Leben sprang,Die
holde Kraft, die aus dem Innern drangUnd
nahm und gab, bestimmt sich selbst zu zeichnen,Erst
Nächstes, dann sich Fremdes anzueignen,Die
ist von ihrer Würde nun entsetzt;Wenn sich das Tier noch weiter dran ergetzt,So muß der Mensch mit seinen großen GabenDoch künftig höhern, höhern Ursprung haben. Es wird! die Masse
regt sich klarer!Die
Überzeugung wahrer, wahrer:Was
man an der Natur Geheimnisvolles pries,Das wagen wir verständig zu probieren,Und
was sie sonst organisieren ließ,Das
lassen wir kristallisieren.
MEPHISTOPHELES.Wer
lange lebt, hat viel erfahren,Nichts
Neues kann für ihn auf dieser Welt geschehn.Ich
habe schon in meinen Wanderjahren Kristallisiertes
Menschenvolk gesehn.
WAGNER.Nur
noch ein Wort! Bisher mußt' ich mich schämen,Denn
alt und jung bestürmt mich mit Problemen.Zum
Beispiel nur: noch niemand konnt' es fassen,Wie
Seel' und Leib so schön zusammenpassen,So
fest sich halten, als um nie zu scheiden,Und
doch den Tag sich immerfort verleiden.Sodann ...
–MEPHISTOPHELES. Halt
ein! ich wollte lieber fragen: Warum
sich Mann und Frau so schlecht vertragen?Du
kommst, mein Freund, hierüber nie ins reine. Hier
gibt's zu tun, das eben will der Kleine…
[Die Seitentür öffnet sich, man sieht Faust auf dem Lager hingestreckt.][HOMUNCULUS erstaunt.]Bedeutend!
–
[Die Phiole entschlüpft aus Wagners Händen,
schwebt über Faust und beleuchtet ihn.] …
[MEPHISTOPHELES.]
Was
du nicht alles zu erzählen hast! So
klein du bist, so groß bist du Phantast.Ich
sehe nichts –HOMUNCULUS. Das
glaub' ich. Du aus Norden, im
Nebelalter jung geworden, Im
Wust von Rittertum und Pfäfferei, wo
wäre da dein Auge frei ! Im
Düstern bist du nur zu Hause. …
HOMUNCULUS.
Den Menschen laß ihr widerspenstig Wesen,Ein jeder muß sich wehren, wie er kann,Vom Knaben auf, so wird's zuletzt ein Mann.Hier fragt sich's nur, wie dieser kann genesen.Hast du ein Mittel, so erprob' es hier,Vermagst du's nicht, so überlaß es mir. … Ich leuchte vor.
[WAGNER ängstlich.]Und ich?
HOMUNCULUS. Eh nun,Du bleibst zu Hause, Wichtigstes zu tun.Entfalte du die alten Pergamente,Nach Vorschrift sammle LebenselementeUnd füge sie mit Vorsicht eins ans andre.Das Was bedenke, mehr bedenke
Wie.Indessen ich ein Stückchen Welt durchwandre,Entdeck' ich wohl das Tüpfchen auf das i.Dann ist der große Zweck erreicht;Solch einen Lohn verdient ein solches Streben:Gold, Ehre, Ruhm, gesundes langes Leben, und Wissenschaft und Tugend – auch vielleicht. Leb wohl!
[WAGNER betrübt.] Leb wohl! Das
drückt das Herz mir nieder.
Ich fürchte schon, ich seh'
dich niemals wieder.
MEPHISTOPHELES. Nun zum Peneios frisch hinab! Herr Vetter ist nicht zu verachten. [Ad spectatores.] Am Ende hängen wir doch ab von Kreaturen, die wir machten.
Anmerkung : in weiteren Strophen der Tragödie, besonders im Abschnitt « Am obern Peneios » kommt Homunkulus
gelegentlich noch einige Male zur Sprache, doch ist er noch eingesperrt in der
nährenden Phiole und sehnt sich auf Befreiung um Erfahrung zu sammeln.
Peneios: El río Peneo, nombre español del
río del norte de Grecia, llamado actualmente Salamvrias o Salambria,
en la antigüedad clásica tenía el nombre griego Πηνειóς (Peneios) aunque también se hizo conocido por
la forma latinizada Peneus.
Es el principal río de la región de Tesalia, nace en la cordillera del Pindo Su último trecho corresponde al célebre valle de Tempe, y desemboca formando un pequeño delta en el mar Egeo. (A ese río hace referencia El
Tempe Argentino, libro de Marcos Sastre, de 1842, ameno relato lírico-científico
sobre el delta del río Paraná, ver http://www.biblioteca.org.ar/libros/154414.pdf
).
Gounod: un Faust francés https://www.youtube.com/watch?v=Q7oVDMVXyqw&t=2521s
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